Dr. Aysun Aydemir
Foto: Dr. Aysun Aydemir
Mein Name ist…
Dr. Aysun Aydemir
Ich arbeite bei…
der Stadt Lünen als Integrationsbeauftragte und Geschäftsführerin des Lüner Integrationsrates.
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
- Vorsitzende von „DOTEV – Dortmunder Türkischer Elternverein“
- Vorsitzende der Föderation Türkischer Elternvereine in NRW (FÖTEV NRW)
Ich engagiere mich für das Projekt…
“nordwärts“, insbesondere für das Projektgebiet Eving.
Diese drei Worte fallen mir zu dem Projekt als erstes ein…
innovativ, kreativ, bürgernah
Was macht an dem Projekt am meisten Spaß?
Dass man die Entwicklung von der Projektidee über die ersten wichtigen Schritte bis hin zu sichtbaren Ergebnissen „sicht- und greifbar“ mitverfolgen kann.
Was war/ist die größte Herausforderung?
Die größte Herausforderung ist, die besten Projektideen aus zahlreichen eingereichten Ideen herauszusuchen, die die vorgegebenen nordwärts-Kriterien erfüllen.
Mein Lieblingsort im Dortmunder Norden ist…
Eving! Denn Eving ist der Ort meiner Kindheit und nunmehr seit mehr als 40 Jahren mein Heimatort! 🙂
Und in Eving inzwischen das ehemalige Wohlfahrtsgebäude der alten Kolonie Eving, auch bekannt unter „Evinger Schloss“, am Nollendorfplatz.
Mit dem Projekt “nordwärts“ verbinde ich…
Das Zusammenwirken vieler unterschiedlicher Akteure, die sich z. T. vorher nicht bzw. nicht allzu gut gekannt haben, sich zusammen zu Gunsten der Stadt(teil-)gesellschaft engagieren, was wiederum zu einem besseren „Wir-Gefühl“ führt.
Was ich mir für die Zukunft wünsche…
Dass sich zukünftig auch mehr junge Menschen und Personen mit Einwanderungsgeschichte an dem “nordwärts“-Projekt beteiligen und sich bei der Gestaltung ihrer Stadtteile mit einbringen und engagieren.
Was ich noch sagen möchte…
Dank “nordwärts“ habe ich viele schöne Orte im Dortmunder Norden für mich „neu entdeckt“ bzw. diese aus einer ganz anderen Perspektive her betrachten können, was mich definitiv bereichert und meine Zugehörigkeit zum Dortmunder Norden gesteigert hat.