Foto: Nahverkehrsmuseum Dortmund

Mein Name ist…

Jens Petersmann genannt Märtmann

Ich arbeite…

selbstständig

Ich engagiere mich für das Projekt…

Betriebswerk Mooskamp bzw. Museums- und Tourismusbahn (MTB) „Hansabahn“

Diese drei Worte fallen mir zu dem Projekt als erstes ein…

Gelebte Verkehrsgeschichte, enge Stadtverbundenheit, hohe Familienfreundlichkeit

Was macht an dem Projekt am meisten Spaß?

Erfolgreiches Netzwerken und Verknüpfen über Stadtbezirksgrenzen hinaus

Was ist die größte Herausforderung?

Die auch wirtschaftliche Wertigkeit unserer nicht-kommerziellen, ehrenamtlichen Museums- und Tourismusbahn (MTB) muss immer wieder im Laufe der Entwicklung der letzten 20 (!) Jahre in neuen Konstellationen und Dimensionen erarbeitet und gegenüber Partner, Stadt und Unternehmen beständig neu definiert und erläutert werden.

Mein Lieblingsort im Dortmunder Norden ist…

der Deusenberg wegen der guten Übersicht auf die Gebietskulisse

Mit dem Projekt “nordwärts“ verbinde ich…

die Besinnung auf mehr als 50 % der Stadtfläche und die hohe Identifikation der Einwohner mit ihrer Gebietskulisse

Was ich mir für die Zukunft wünsche…

Meine ersten Planungen für eine MTB in Dortmund gab es schon um die Jahrtausendwende zur „Gartenstadttrasse“ Richtung Phoenixsee, diese wurden abgelehnt, weil da eine Stadtbahnlinie fahren sollte, die dann nie gebaut wurde… Schließlich wurde die Trasse zum Radweg – Schade!

Ich wünsche mir daher, dass sich jetzt auf der Smart-Rhino-/HSP-Fläche bei bereits vorhandenen Gleisen und einer etablierten MTB, die diese nachhaltig und dauerhaft (auch über IGA 2027 hinaus) nutzen kann, diese Sicht- und Planungsweise (siehe erneute, langfristige Stadt- bzw H-Bahnplanungen gemäß Machbarkeitsstudie) nicht wiederholt und Teile der Gleise für uns dauerhaft nutzbar bleiben. Auch Tourismus ist eben ein Wirtschaftsfaktor im Strukturwandel!

Was ich noch sagen möchte…

Hohes Lob und großer Dank an Michaela Bonan und ihr Team – ihr koordiniert das super!