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Zukunftskonzept Marten 2025: Beteiligung startet am 1. Juni

Die im Projekt “nordwärts“ angesiedelte Quartierskoordination für Marten entwickelt gemeinsam mit den Bürger*innen ein Zukunftskonzept für den Stadtteil. Ab dem 1. Juni können sich alle interessierten Personen in diesem Prozess mit ihren Anregungen und Ideen einbringen.

Starten in Marten – unter diesem Motto rufen die Martener Quartierskoordinatoren Daniel Bläser und Felix Brückner vom Projekt “nordwärts“ ab dem 1. Juni zur Beteiligung in Marten auf. Sie möchten gemeinsam mit den Bürger*innen vor Ort ein Zukunftskonzept für den Stadtteil entwickeln. In einem mehrstufigen Prozess, angelegt auf ein Jahr, soll so erarbeitet werden, welche Themen wichtig sind, welche Potentiale zu nutzen sind und welche Schritte unternommen werden müssen, um die Zukunft Martens positiv zu gestalten.

Den Auftakt der Beteiligung macht eine Online-Umfrage, die darauf abzielt, herauszufinden, wie zufrieden die Menschen mit ihrem Leben in Marten sind und in welchen Bereichen des alltäglichen Lebens im Quartier es Möglichkeiten zur Verbesserung gibt. Die Online-Umfrage ist ab dem 1. Juni unter dortmund-nordwaerts.de/martengefragt abrufbar. Alternativ kann auch ein ausdruckfähiges Dokument über die quartiermarten@stadtdo.de angefordert und postalisch an die Koordinierungsstelle “nordwärts“, Betenstraße 19, 44137 Dortmund, gesendet werden.

Die Erkenntnisse dieser ersten Umfrage werden in weitere Formate, je nach Pandemiegeschehen vor Ort oder digital, mitgenommen und bilden die Basis für die Entwicklung des Zukunftskonzeptes. Die Quartierskoordinatoren hoffen daher auf eine rege Beteiligung.

Zum Hintergrund:

Die Quartierskoordination, die organisatorisch bei der Koordinierungsstelle “nordwärts“ angesiedelt ist, ist ein vom Rat der Stadt initiiertes Pilotvorhaben, das bei Erfolg auf andere Quartiere übertragen werden soll. Neben der Aufgabe, ein Zukunftskonzept für Marten zu entwickeln, sind Daniel Bläser und Felix Brückner erste Ansprechpartner für Fragen und Anregungen der Martener Bürger*innen zur Entwicklung des Stadtteils und ihr direkter Kontakt in die Verwaltung. Ihre Aufgaben umfassen die harmonisierte Weiterentwicklung bereits gestarteter Aktivitäten und Projekte im Quartier, sie unterstützen in den Bereichen der lokalen Ökonomie und der Quartiersentwicklung und werden eigene Projekte anstoßen und umsetzen.