Für den ersten Hinweis müsst ihr das rote Eisen finden, welches euch stützt und nach Norden führt.

Begebt euch vom Ausgangspunkt (U-Bahn-Station Hafen oder Park & Ride Hafen) in Richtung Norden. Die Karte wird euch helfen, den richtigen Weg zu finden.

Wenn ihr richtig seid, steht ihr über dem Wasser.

Klickt erst auf das 2. Rätsel, wenn ihr denkt, dass ihr am richtigen Ort seid.

Steht ihr auf der Brücke mit einem roten Geländer? Dann seid ihr super Detektive und habt das erste Rätsel gelöst.

Jetzt könnt ihr von der Brücke aus auf das Hafenbecken gucken. Was schätzt ihr, wie tief das Wasser ist?

a) 5 Meter

b) 10 Meter

c) 3,5 Meter

Klickt erst auf das 3. Rätsel, wenn ihr die Lösung wisst.

Antwort C) 3,5 Meter ist richtig.

Der namenlose Mann schaut sich weiter auf der Brücke um als sein Blick plötzlich an etwas festhält, dass ihn an etwas aus seinem früheren Leben zu erinnern scheint…:

„Ich war früher an der Errichtung des Denkmals da vorne beteiligt.” Gedankenversunken streicht er sich über seinen Arm. Dabei fällt ihm sein Anker-Tattoo auf: “Ich glaube, mein Tattoo hat etwas mit dem Denkmal zu tun. Helft ihr mir herauszufinden, wofür das Denkmal steht? Vielleicht fällt mir dann wieder ein, warum ich es mir tätowiert habe.”

Klickt erst auf das 5. Rätsel, wenn ihr gefunden habt, wofür das Denkmal steht.

Das Denkmal ist zum Gedenken der Toten der See.

„Ja stimmt, mein Bruder ist bei einem Schiffsbruch verunglückt. Als Andenken habe ich mir das Symbol des Denkmals tätowiert.” Stolz präsentiert er sein Anker-Tattoo am rechten Arm, welches euch schon bereits am Anfang aufgefallen war.

Gegenüber „den Toten der See“ ist eine Zahl zu sehen. Welche Zahl ist gemeint?

Klickt erst auf das 5. Rätsel, wenn ihr die Zahl gefunden habt.

Es ist die 130, die Hausnummer des Alten Hafenamtes.

Dem Hilfesuchenden fällt die schöne Farbe des Gebäudes auf. Was könnte sie mit seiner Geschichte zu tun haben?

Klickt erst auf das 6. Rätsel, wenn ihr Vermutungen aufgestellt habt.

Rot ist die Lieblingsfarbe des Mannes: “Die Farbe Rot fand ich schon immer schön, ich habe das Gefühl, uns wird diese Farbe heute noch häufiger begegnen.” 

Der Namenlose reibt sich über seinen Bauch: “Das ständige Nachdenken und Erinnern macht mich ganz schön hungrig.” Er erinnert sich, dass sein Tattoo nicht nur etwas mit dem Denkmal, sondern auch mit seinem Lieblingsimbiss zu tun hat. Am besten haltet ihr Ausschau nach demselben Symbol.

Sucht den nächsten Anker. Geht dafür links am Hafenamt vorbei und folgt der Straße. 

Klickt erst auf das 7. Rätsel, wenn ihr den Anker gefunden habt.

In der Hafenkombüse isst der alte Mann gerne etwas.

„Hier gibt’s was für jedermann. Auch für mich, den Blaumann. Ich glaube, ich arbeite schon längere Zeit hier im Hafen. Meine Kollegen und ich essen hier in unserer Mittagspause gerne etwas. Wenn wir weiter geradeaus gehen, müssten wir etwas Typisches für den Hafen auf der linken Seite sehen.“

Was denkt ihr, was es sein könnte? 

Klickt erst auf das 8. Rätsel, wenn ihr etwas Typisches für den Hafen seht.

Seht ihr die Container auf der linken Seite? Dann habt ihr genau das gefunden, was der Namenlose meinte.

“Habt ihr richtig geraten? Im ganzen Hafen gibt es sehr viele Container und Krananlagen, die uns helfen die ganzen Container zu verschiffen. Was denkt ihr wie viele Kräne es im gesamten Hafen gibt? 10, 25, 40 oder 200?”

Klickt erst auf das 9. Rätsel, wenn ihr die Lösung wisst.

Insgesamt gibt es im Dortmunder Hafen 40 Krananlagen auf die 10 Hafenbecken verteilt.

Der Namenlose erinnert sich, dass er nach harter Arbeit schon das ein oder andere Mal ein Taxi rufen musste, weil er es nicht mehr geschafft hat, nach Hause zu laufen. Die Nummer musste er sich nicht merken, weil sie an den Telefonzellen, mit denen er früher das Taxi gerufen hat, stehen. 

Sucht, welche Nummer er dafür immer gewählt hat. 

Die Bushaltestelle gibt euch den nächsten Hinweis, in welche Straße ihr abbiegen müsst. 

Klickt erst auf das 10. Rätsel, wenn ihr die Telefonnummer der Taxizentrale und die Straße wisst.

Die Nummer ist: 144444. Auf der Bushaltestelle steht „Schäferstraße“.

Der alte Mann ist immer noch beeindruckt, wie sich die Taxifahrer jeden Straßennamen im Hafen merken können.

Auf einem Schild in der Nähe ist die Route der Industriekultur ausgeschildert. Sie führt zur Kokerei Hansa. Das erkennt der Mann, denn ganz früher hat er auch da gearbeitet. Dahin muss er nun aber schon lang nicht mehr gehen. 

An der Bushaltestelle habt ihr die Aufschrift „Schäferstraße“ gelesen. In diese Straße müsst ihr gleich abbiegen.

Hier findet ihr heraus, wie alt der Hilfesuchende ist. Erinnert ihr euch noch an seine Lieblingsfarbe? Wenn ja, sucht nach einer Türumrandung in dieser Farbe.

Klickt erst auf das 11. Rätsel, wenn ihr die gesuchte Tür gefunden habt.

Es ist das Haus mit der Hausnummer 49 auf der linken Straßenseite mit dem roten Türrahmen.

“Ahh genau. Ich erinnere mich. Ich bin 1949 geboren. Ich bin ganz stolz auf mein Geburtsdatum, weil genau an diesem Tag, dem 11. August, auch Kaiser Wilhelm II. den Dortmunder Hafen eingeweiht hat. Allerdings war das noch lange vor meiner Geburt, nämlich im Jahr 1899.”

Rechnet aus, wie alt der Mann ist.

Klickt erst auf das 12. Rätsel, wenn ihr wisst, wie alt der Mann ist.

Dieses Jahr wird er 73 Jahre alt.

Wenn ihr nun weiter geradeaus geht und irgendwann auf der rechten Seite über das Hafenbecken blickt und einen roten Kran seht, seid ihr goldrichtig.

Hier ist ein Bildausschnitt, an das sich der Namenlose Mann erinnert. Sucht, wo ihr diesen Ausschnitt wiederfindet.

Klickt erst auf das 13. Rätsel, wenn ihr das passende Bild zu dem Ausschnitt gefunden habt.

Gut gemacht!

Könnt ihr die drei Gesichter auf dem Bild erkennen?

Der namenlose Mann ist schon ein Stück weiter gegangen und wird ganz wehmütig beim Anblick des Graffitis des Schiffsbruchs. Erinnert ihr euch noch, warum?

Klickt erst auf das 14. Rätsel, wenn ihr Vermutungen aufgestellt habt, warum der Mann wehmütig ist.

Der Namenlose erzählt vom Schiffsunglück seines Bruders: “Es war eine tragische Geschichte. Er sollte zum Fischfang aufs Meer fahren. Es war jedoch ein gefährlicher Sturm gemeldet. Leider hat er nicht auf die Warnungen gehört und ist trotzdem hinausgefahren. An diesem Tag habe ich ihn das letzte Mal gesehen. Ich wünschte, er wäre vernünftiger gewesen.” 

Nach einer kurzen nachdenklichen Pause ist er auf einmal ganz aufgeregt: “Ich glaube wir sind ganz nah an meinem zuhause. Könnt ihr schon meinen Namen erraten?” 

Klickt erst auf „Ende“, wenn ihr den Namen des Mannes wisst.

Sein Name ist: Walter.

Der Mann schreit auf und sagt:” Ahoi! Ich erinnere mich wieder an alles! Das Schiff da vorne ist mein Zuhause.”

Juhuuu, ihr habt Herrn Walter geholfen, sich wieder an alles zu erinnern und das Rätsel gelöst!

Macht gerne ein Selfie und ladet es auf eurem Instagram-Kanal unter dem Hashtag #Schnitzeljagdnordwaerts und #nordwaertsnamenlosimhafen hoch. Gerne könnt ihr uns auch verlinken: projekt_nordwaerts_dortmund

Herzlichen Glückwunsch!