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Sicher und sauber umme ecke

Mehr Sicherheit, Sauberkeit und Lebensqualität in Dortmunds Quartieren

Worum geht es?

Saubere Straßen, gepflegte Plätze und ein sicheres Gefühl im eigenen Viertel – das wünschen sich viele Dortmunderinnen und Dortmunder. Mit dem Projekt „Sicher und sauber umme Ecke“ stärkt die Stadt Dortmund gemeinsam mit nordwärts die Lebensqualität in den Quartieren. Ziel ist es, nachhaltige, quartiersbezogene Lösungen für mehr Sicherheit und Sauberkeit zu entwickeln und umzusetzen.

Hintergrund & Zielsetzung

Das Projekt „Sicher und sauber umme Ecke“ wurde Ende 2024 im Rahmen der Stadtverwaltungsstrategie zu nordwärts verlagert. Hier bestehen enge Schnittstellen zu Themen wie Nachbarschaftsstrukturen, Höfen oder den Quartierskoordinationen in den Stadtbezirken Eving und Marten.

Im Mittelpunkt steht die objektive und subjektive Wahrnehmung von Sicherheit und Sauberkeit im Stadtbild. Ziel ist es, quartiersbezogene und lösungsorientierte Ansätze zu entwickeln, die präventiv und nachhaltig wirken.

Maßnahmen & Kooperationen

Bereits umgesetzt wurde unter anderem ein stadtinterner Workshop zur Stadtbildpflege in Kooperation mit der EDG. Außerdem wurde eine Verwaltungsrunde für den Stadtbezirk Innenstadt-Nord eingerichtet, die gezielt lokale Herausforderungen bearbeitet.

Auch die Quartierslabore des Masterplans Sicherheit 2.0 wurden begleitet, um Problemlagen und Lösungsansätze in den Stadtbezirken zu erarbeiten. Zudem beteiligt sich Dortmund an einem Forschungsprojekt des LKA NRW im Rahmen des MIKUS-Projekts („Mikrosegmentanalysen als Impuls für die urbane Sicherheit“).

Eine stadtinterne Arbeitsgruppe befasst sich aktuell mit dem Umfeld des Hörder Bahnhofs und untersucht künftig weitere Standorte unter dem Aspekt der städtebaulichen Kriminalprävention.

Ausblick

Da Sicherheit und Sauberkeit vielen Dortmunderinnen und Dortmundern am Herzen liegen, werden die Aktivitäten künftig noch stärker gemeinsam mit Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft weiterentwickelt. Ziel ist es, nachhaltige, quartiersbezogene und innovative Lösungsansätze zu fördern – im Sinne lebenswerter Nachbarschaften in allen Stadtteilen.

Downloads

Mikus – ein praxisbezogener Leitfaden

Der Leitfaden des Landeskriminalamts NRW zeigt, wie Polizei, Kommune und Zivilgesellschaft gemeinsam kleinräumige Sicherheitsprobleme erkennen und Lösungen entwickeln können. Er beschreibt den MIKUS-Prozess Schritt für Schritt und stellt praxisnahe Methoden zur Analyse und Verbesserung von Stadträumen vor.

Mikus – Abschlussbericht

Der Abschlussbericht dokumentiert den Praxistest des MIKUS-Prozesses in fünf NRW-Kommunen. Er zeigt, wie Polizei und Kommunen gemeinsam kleinräumige Sicherheitsprobleme erkennen, analysieren und nachhaltig lösen können.

Du hast Fragen oder Anregungen?

Das Team der Koordinierungsstelle “nordwärts“ freut sich auf den Austausch!

Stadt Dortmund
Koordinierungsstelle “nordwärts“
Südwall 21-23
44137 Dortmund
nordwaerts@dortmund.de
0231 50-28610