Zukunftskonzept Marten 2025: Nach erfolgreichem zweiten runden Tisch laufen die Vorbereitungen für die dritte Veranstaltung
Marten spricht über seine Zukunft: Am vergangenen Donnerstag fand der zweite runde Tisch der Martener Akteur*innen statt, der sich ausgiebig den Themenfeldern „Wohnen und Arbeiten“ und „Mobilität und Verkehr“ in Marten widmete. 25 interessierte Martener*innen diskutierten über Elektromobilitätskonzepte, die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum sowie den öffentlichen Personennahverkehr in Marten. Die Veranstalter und Initiatoren der Veranstaltungsreihe, die Martener Quartierskoordinatoren Felix Brückner und Daniel Bläser vom Projekt “nordwärts“, sind zufrieden mit der Veranstaltung: „Wir freuen uns über die lebhafte Diskussion und die zahlreichen neuen Einträge, die auf der digitalen Ideen-Landkarte für Marten eingetragen wurden“, so Felix Brückner. Bis zum 28. Februar kann diese über folgenden Link noch um weitere Ideen aus der Bürgerschaft zu den oben genannten Themenfeldern ergänzt werden: https://miro.com/app/board/o9J_lihoJmM=/
Dritter runder Tisch: „Freiraum/Grünflächen“ und „Kultur/Gemeinschaft“
Der nächste runde Tisch folgt am 03. März um 17.00 Uhr und findet, wie auch die vorherigen Veranstaltungen, über die Plattform Zoom statt. Fokusthemen sind diesmal „Freiraum und Grünflächen“ und „Kultur und Gemeinschaft“. Alle Interessierten können sich entweder per E-Mail an quartiermarten@stadtdo.de oder telefonisch unter der 0231 50 28240 anmelden. Die Quartierskoordinatoren freuen sich über Ihre Teilnahme.
Zum Hintergrund
Mit den runden Tischen haben die Martener Quartierskoordinatoren Felix Brückner und Daniel Bläser von der Koordinierungsstelle “nordwärts“ zum Ende des vergangenen Jahres ein Format etabliert, das die zukünftige Entwicklung Martens zielgerichtet vorantreiben soll. Im Fokus der Veranstaltungsreihe steht, ein gemeinsames Verständnis über die Zukunft des Stadtteils zu entwickeln und unter den zahlreichen Ideen für das Quartier diejenigen zu identifizieren, die von allen Martener*innen gleichermaßen mitgetragen werden. Die Ideen werden auf einer digitalen Marten-Karte gesammelt.