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Das interdisziplinäre Forschungsteam

Das iResilience-Team setzte sich aus einem interdisziplinären Team aus Wissenschaft und Praxis zusammen. Die Koordination des gesamten Projekts lag bei der Sozialforschungsstelle der Technischen Universität Dortmund (sfs). Co-Koordinator für die Aktivitäten in Köln war das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in Köln. Die beiden Städte Dortmund und Köln stellten jeweils eine Projektmitarbeiterin ein, die die Kommunikation in die Verwaltung und innerhalb der Verwaltung koordinierte.

Das iResilience-Projektteam unterstützte die Pilotquartiere mit Fachwissen und Methoden, moderierte und dokumentierte Veranstaltungen und andere Formate und förderte die Kommunikation zwischen den aktiven Akteur*innen.

Das wissenschaftliche Team

Stephanie Bund, Dipl. Umweltwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Sozialforschungsstelle, TU Dortmund koordinierte das Projekt und entwickelte die neuartigen Formate mit. Gemeinsam gestaltete sie die Umsetzung der Formate, zog wiss. Erkenntnisse aus Prozessen und veränderten Handlungspraktiken.

Anne Roth, Dipl. Umweltwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) gestaltete Prozesse von der Idee bis zur Umsetzung und berichtete aus dem Projekt in andere Kommunen.

Luc Knödler, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Architektur + Landschaft der HafenCity Universität Hamburg. Im Forschungsprojekt iResilience entwickelte und entwarf er zusammen mit lokalen Akteur*innen quartiersbezogene Klimaanpassungsmaßnahmen.

außerdem beteiligt waren:

Henricus Hölsgens und Jan-Maximilian Friedrich für die Sozialforschungsstelle der TU Dortmund (sfs)

Alfio Spina und Laura Spies für das Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft der TU Dortmund (ie³)

Miriam Seckelmann für das Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft and der RWTH Aachen e. V. (FiW)

Luise Willen, Jens Hasse und Charlotte Krekeler für das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu)

Prof. Antje Stokman für die HafenCity Universität Hamburg (HCU)

Das Praxisteam

Ann-Cathrin Welling, M.Sc. Raumplanerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Stadt Dortmund + Koordinierungsstelle “nordwärts” gestaltete die Quartiersarbeit vor Ort, war für die Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation in die Stadtverwaltung Dortmund zuständig.

Christine Linnartz, Soziale Arbeit B.A. + Urbane Kultur, Gesellschaft und Raum M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin Stadt Köln + StEB Köln ging im Projekt iResilience der Frage nach, wie verschiedene Zielgruppen für Klimaanpassung motiviert und begeistert werden können.

Dr.-Ing. Nina Altensell, Mitarbeitende im wasserwirtschaftlichen Ingenieurbüro Dr. Pecher AG und Lehrende am Fachbereich Bauingenieurwesen der FH Münster unterstützte das Projekt mit ihrer Kompetenz im Bereich Starkregenvorsorge und steuerte Fachwissen aus der wirtschaftlichen Praxis bei.

außerdem beteiligt waren:

Michaela Bonan und Claudia Balke für die Koordinierungsstelle “nordwärts“ der Stadt Dortmund

Dr. Christian Falk und Inga Lakes für die Stadtentwässerungsbetriebe Dortmund

Ingo Schwerdorf für die Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEBKöln)

Marita Hey und Maria Ceylan für das Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln

Dr.-Ing Holger Hoppe für die Dr. Pecher AG

Bei Fragen zum Projekt oder dem Forschungskonsortium:

Kontakt: nordwaerts@dortmund.de

Kontakt: stephanie.bund@tu-dortmund.de