Für gutes Klima
iResilience ist ein Quartiersprojekt, das den Folgen des Klimawandels gemeinsam mit den Menschen vor Ort begegnen möchte. Die Folgen des Klimawandels, wie Starkregenereignisse, anhaltende Hitzewellen und Stürme, stellen Städte und ihre Bewohner*innen vor Herausforderungen. Städte und die Menschen, die dort leben und arbeiten, müssen ihre Klimaresilienz verbessern, das heißt, robuster für und angepasster an die Folgen des Klimawandels zu sein. Bürger*innen, Unternehmer*innen, Arbeitenden sowie Verwaltung und Politik müssen diese Herausforderungen gemeinsam angehen.
Ziel des Projekts war es, die Dortmunder Pilotquartiere mitsamt ihrer Bewohner*innen widerstandsfähiger gegenüber Hitze und Starkregen zu machen. Dazu sollten die Menschen vor Ort für diese Herausforderungen sensibilisiert und dazu mobilisiert werden, eigene Vorsorgemaßnahmen zu entwickeln und durchzuführen. Gemeinsam mit den Menschen im Hafenquartier (Innenstadt-Nord) und Jungferntal (Huckarde) sollten neue Vorgehensweisen, Kooperationen und Maßnahmen zur Klimavorsorge erprobt werden.
Die Themenfelder „Hitze & Gesundheit“, „Starkregenvorsorge“ und „Urbanes Grün“ standen dabei im Fokus.
iResilience ist ein Forschungsprojekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in der Initiative „Zukunftsstadt“ unter dem Titel Soziale Innovationen und intelligente Stadtinfrastrukturen für die resiliente Stadt der Zukunft (iRes) über den Zeitraum von drei Jahren gefördert wurde. Ein interdisziplinäres Team aus Forschung und Praxis begleitete den Prozess.
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Projektlaufzeit
01.11.2018 – 30.06.2022
Projektförderung