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KuDeQua – Quartierslabore (abgeschlossen) Foto: Franz Flögl /IAT
KuDeQua – Quartierslabore (abgeschlossen) Foto: Franz Flögl /IAT

KuDeQua – Quartierslabore

KuDeQua steht für „kultur- und demographiesensible Entwicklung bürgerschaftlich getragener Finanzierungs- und Organisationsmodelle für gesellschaftliche Dienstleistungen im Quartier“.

Ziel des Projektes war es, Versorgungslücken in Bezug auf gesellschaftlich notwendige Dienstleistungen in den Quartieren zu identifizieren und gemeinsam mit den Menschen  vor Ort neue Dienstleistungsangebote zu entwickeln, um diese Lücken zu schließen. Hierbei war das Projekt in den Dortmunder Stadtbezirken Marten und Eving unterwegs und hat unter anderem ein Konzept für einen multifunktionalen Raum für Marten sowie einen Wegweiser !Quartiersentwicklung“ entwickeln, der es auch anderen Kommunen und Quartieren ermöglicht, selbstständig Versorgungslücken zu identifizieren und diese zu schließen.

Wegweiser Quartiersentwicklung

 

Der „Wegweiser Quartiersentwicklung“ bündelt die Erkenntnisse aus den letzten drei Jahren „KuDeQua“ und soll Kommunen sowie allen interessierten Leser*innen Anregungen und Instrumente an die Hand geben, mit Hilfe derer eine nachhaltige Quartiersgestaltung mit dem Fokus auf gesellschaftlich notwendige Dienstleistungen gelingen kann. 

 

Ihr könnt die digitale Version des „Wegweisers“ direkt hier herunterladen. 

Das Projektteam

 

KuDeQua wurde über drei Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und stellte einen Projektverbund zwischen der Stadt Dortmund, dem gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik und der NRW.BANK aus Münster dar.

Projektlaufzeit

 

01.06.2017 – 30.05.2020

Projektförderung

Media

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